
Steuerliches Investitionssofortprogramm verabschiedet
Hohe Abschreibungen für E-Fahrzeuge und sonstige Wirtschaftsgüter
Hohe Abschreibungen für E-Fahrzeuge und sonstige Wirtschaftsgüter
Neues Gesetz zur Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung soll Finanzkontrollen effektiver machen
Anpassungen des gesetzlichen Mindestlohnes zum 1.1.2026 und 1.1.2027
Kostenoptimale Rabattberechnung mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung
Steuerfallen bei Betriebsaufspaltungen vermeiden
Auch die VAE melden Kontodaten an deutsche Finanzbehörden
Neue KfW-Förderprogramme für Mittelständler
Seit dem 13.7.2025 arbeiten Steuerzahler für die eigene Tasche
Seit nunmehr zehn Jahren (seit dem 1.1.2015) gibt es in Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn. Der erste Mindestlohn betrug damals € 8,50 pro Stunde und wurde seither kontinuierlich erhöht. Seit dem 1.1.2025 beträgt der gesetzliche Mindestlohn € 12,82 brutto je Zeitstunde. Für die kommenden Jahre wurden weitere Erhöhungen beschlossen, und zwar zum 1.1.2026 auf € 13,90 und zum 1.1.2027 auf € 14,60 je Zeitstunde.
Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) auf Basis der Verdiensterhebung vom April 2024 werden von der Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1.1.2026 deutschlandweit bis zu 6,6 Mio. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betroffen sein und von der Erhöhung 2027 sollen maximal 8,3 Mio. Jobs profitieren. Überdurchschnittlich häufig profitieren Frauen und Beschäftigte in Ostdeutschland. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verbucht mit 22 % den höchsten Anteil an betroffenen Jobs (Destatis Pressemitteilung vom 14.7.2025).
Ausgenommen von der Mindestlohnregelung sind Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten sowie Minderjährige ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Bei Langzeitarbeitslosen ist der Mindestlohn in den ersten sechs Monaten nach der Beschäftigungsaufnahme nicht anzuwenden.
Stand: 26. August 2025
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